Yoga und Nachhaltigkeit - Wie die letzten beiden Yamas “Enthaltsamkeit” und “besitzlos sein” einer nachhaltigen Welt vorangehen.

In diesem Blogbeitrag möchte ich dir die letzten beiden Yamas aus den Yoga Sutras vorstellen. Brahmacharya (Enthaltsamkeit) und Aparigraha (Besitzlos sein). Wenn wir von Nachhaltigkeit sprechen und selbst nachhaltiger mit uns und der Umwelt umgehen wollen, dürfen wir uns diese zwei Yamas ebenfalls genauer betrachten. Wie alle Yamas sind auch diese zwei essenzielle Bausteine für die Welt von Morgen. 

Wie ich im ersten Blogpost “Yoga und Nachhaltigkeit” bereits erwähnt habe, ist Yoga viel mehr als nur Körperübungen auf einer Yogamatte oder das tägliche 5-10 Minuten auf einem Meditationskissen sitzen. Du musst nicht einmal Hatha Yoga üben oder dich in der Meditationspraxis festigen, um Yoga in deinem Leben zu integrieren. Die yogische Herangehensweise ist unglaublich facettenreich und beginnt mit dir und deiner Entscheidung. Die Entscheidung, die volle Verantwortung zu übernehmen. Und wenn ich von Verantwortung spreche, meine ich wirklich jeden Bereich in und ausserhalb deines Lebens. Wenn du die Verantwortung übernimmst und “zum Yogi oder zur Yogini” wirst, kannst du keinen Schuldigen mehr für deine Fehler, dein Leiden oder deinen Schmerzen suchen. Genauso wenig wird ein Mensch für dein Glück und deine Zufriedenheit verantwortlich sein können. Verantwortung zu übernehmen bedeutet Licht in alle Ecken deines Gewahrseins zu bringen. Hinzuschauen, anstelle ständig die Fehler oder das Glück irgendwo ausserhalb von dir zu suchen. Das was wahrlich ist, kannst du nur in dir finden.

Vor kurzen habe ich einen Artikel gelesen, in diesem Stand: «Yoga is dead». Die Autoren diskutieren darüber, aus welchen Gründen der körperliche Aspekt des Yoga in den letzten Jahren so viel Gewicht bekommen hat, obwohl in der ursprünglichen Lehre kaum ein Wort über Hatha Yoga geschrieben steht. In den jahrtausendealten Upanishaden wird das Wort Hatha Yoga in diesem Kontext überhaupt nicht verwendet. In den Yoga Sutras von Patanjali sind es gerade mal zwei Absätze, in denen er darüber spricht. Das bedeutet also, dass Hatha Yoga, so wie wir es aus den meisten Yoga Studios kennen, erst viel später Teil der Lehre wurde. Das bedeutet aber nicht, dass Hatha Yoga unwichtig ist oder nicht zu Yoga gehören würde. Auch die Yogischen Lehren sind dynamisch und anpassungsfähig. Wir als Menschen leben in einer Zeit, in der wir sehr viel Energie und Aufmerksamkeit in die äussere Welt stecken. Das bedeutet im Grunde, der heutige Mensch sucht das Glück und den Frieden oft und stark im Aussen. In der Welt der 10000 Dinge. Alles geht schnell. Vieles ist in Kürze erreichbar. Die geistige Entwicklung und der materielle Fortschritt sind unglaublich rasant. Somit ist es ganz naheliegend, dass es uns schwieriger fällt, die Verbindung zu unserer wahren Natur aufrechtzuerhalten. Wir sind abgelenkt. Ganz einfach. Die Yogis haben das schnell verstanden und ihr System auf die Zeit, in der wir leben, angepasst. Mit Hilfe von Hatha Yoga ist es möglich, einen Zugang von Aussen nach Innen zu schaffen. Hatha Yoga hilft uns dabei, mithilfe des Körpers einen Weg nach Innen zu schaffen. Dorthin, wo wir Ruhe und Gelassenheit verspüren. Der Punkt, an dem wir uns wohlfühlen und uns selbst näher sind denn je. Durch die passenden Bewegungen und die richtige Atmung können wir uns mehr und mehr entspannen und somit den Fokus zu unserem Herzen richten. Hatha Yoga allein kann aber nur bedingt den Zugang zu unserem Herzen öffnen. Und aus diesem Grund kann ich verstehen, dass gewissen Autoren schreiben «Yoga is dead». Ich beobachte selbst, wie Hatha Yoga häufig aus dem Kontext gerissen wird und oft nur noch das «Körperyoga» praktiziert wird, ohne andere wichtige Aspekte zu integrieren. Dies ist auch der Grund für diesen Blogpost. Um ein ganzheitliches System zu lernen, sollten wir nicht die Grundlagen und wichtigsten Punkte, die dem Hatha Yoga vorausgehen, ausseracht lassen. Die Yamas und Nyamas sollten genauso viel Gewicht haben, wie der körperliche Aspekt des Hatha Yoga. Im Yoga geht es um Gleichgewicht. Aus Gleichgewicht kommt Verbundenheit und daraus resultiert Einheit. Das ist Yoga. 
Schauen wir uns diese zwei letzten Yamas nun etwas genauer an. 

Brahmacharya - Enthaltsamkeit

Wörtlich könnte man das Wort Brahmacharya als Enthaltsamkeit beschreiben. Viele Interpretationen beziehen sich fälschlicherweise hauptsächlich auf die Sexualität. Dies ist ganz sicher nicht, was die Enthaltsamkeit in Bezug auf die Yoga Sutras von Patanjali bedeutet. Die Praxis von Yoga hilft uns dabei, alle Arten von energetischen Bewegungen in unserem Körper und Geist erfahrbar zu machen. Sie zu spüren, zu fühlen und zu kontrollieren. Mit Ihnen in Kohärenz zu gehen. Das bezieht sich natürlich auch auf die sexuelle Energie, ist aber nicht das Hauptaugenmerk der Interpretation. Ein Brahamachar ist jemand, der sich völlig der Hingabe der Erforschung des selbst hingegeben hat. Er verschwendet keine unnötige Energie mehr. Er lässt die Oberflächlichkeit hinter sich. Er weiß, dass die Energie die er täglich in seiner Praxis und in seinem Leben kultiviert, kostbar ist. Er lässt sich nicht durch Gewalt, Unwahrheiten oder dem Trieb etwas haben zu wollen, kontrollieren. Er wird nicht länger von seinen Sinnen kontrolliert und rennt jedem Reiz hinterher. Er kontrolliert seine Sinne und trägt die volle Verantwortung über sein Empfinden. Jemand, der sich seiner immensen Energie bewusst ist, sie kultiviert, sie als kraft für die eigene Transformation nützt, dem wird die Wahrheit gezeigt. Satya. Du siehst, die Yamas können nicht getrennt voneinander kultiviert werden. Das eine bedingt dem Anderen und umgekehrt. Es ist ein ständiges transformieren. Vom niederen Selbst, dem Ego, zum wahren selbst – deiner Natur. Deiner wahren Gestalt. 

Versuche es einmal so zu sehen: Wenn du das nächste Mal ein Hund siehst, sei dir bewusst, dass in diesem Lebewesen die absolute Wahrheit von dem, was ist, existiert, bzw. alles in diesem Wesen steckt. Erkenne, dass dieser liebliche Hund eine Entfaltung des einen unveränderbaren ist. Dieser schöpferischen Intelligenz, die auch dich erschaffen hat. Du magst zwar den Hund mit einem Namen betiteln, musst dir aber in Klaren sein, dass es keinen wirklichen Hund gibt. Der Hund weiss nicht, dass er ein Hund ist. Das Wort Hund verwenden wir, um etwas zu definieren. Wenn du alle diese Facetten niederlegst, dich der Beurteilung von dem, was ist, enthältst, zeigt sich die wahre Natur der Schöpfung. Was siehst du dann? Du erkennst, dass alles aus dem Einen kommen muss, und alles in diesem «Einen» existiert. Nicht getrennt, sondern verbunden miteinander. Bedingt voneinander. Bedingt durch Kausalität. Durch Ursache und Wirkung. Der Hund und du sind beide eines der 10000 Dinge, die aus dem einen hervorgekommen sind. Verstehst du das? Du kannst das selbst verifizieren. Setze dich hin, stelle dein Smartphone auf Flugmodus, lass einen entspannten Song laufen und schliesse deine Augen. Lass alles los, was in deinem Kopf so rumschwirrt. Lass jeden Gedanken kommen und gehen, bis du langsam zu etwas mehr Ruhe und Stille findest. Das kann gut 15 Minuten dauern. Und wenn du merkst, jetzt wird es langsam still in deinem Kopf, dann stell dir einmal die Frage: «Woher komme ich?» Wenn du es schaffst, dich aus deinem Verstand raus zu zoomen, wirst du spüren, dass alles mit allem verbunden sein muss. 

Prnam adah, prnam idam, 

Purnat purnam udacyate

Purnasya purnam adaya

Purnam evavasjosjyate

 

This is full and that is full, and 

This full has come out of that full.

And even though this full

has come out of that full,

that full maintains its fullness. 
— Isha Upanishad

Bramacharya bedeutet, sich wahrlich hinzugeben. Sich offen und ehrlich dem Leben zu zeigen. Sich der Versuchung des Egos, der Macht, der Gier, des Ruhmes zu entziehen. Zu versuchen ohne Hass, ohne Wut, ohne verletzende Gedanken zu leben. Bramacharya bedeute die Willenskraft anzuwenden, sich von den Ketten zu befreien, die einen aufhalten, wahrlich glücklich zu sein. Sich dem entziehen, was einem im Leben nicht guttut. 



Aparigraha – Besitzlos sein

Aparigraha ist das letzte der fünf Yamas. Und erneut liegt die Schönheit der Yogischen Philosophie darin, nicht die oberflächliche Bedeutung einfach anzunehmen, sondern die Tiefe dieser Worte «Besitzlos sein» zu ergründen. Ja, es zu verstehen. Yoga bedeutet nichts anders als «Heimkommen», «sich mit seinem Kern verbinden», «Die eigene wahre Natur erkennen». Yoga hat in erster Linie wenig mit der äusseren Welt zu tun, und dennoch gibt es die Yogapraxis nur, aufgrund der äusseren Welt. Wäre alles in der Singularität, gäbe es keine Praxis, kein Individuum, kein etwas tun müssen – keine Yogapraxis. Doch damit wir die Welt der 10000 Dinge erfahren und hier überhaupt leben und existieren können, bedingt dies auch der Erfahrung der Dualität. Die Trennung des Einsseins. In diesem Zuge will ich ein weiteres Missverständnis auflösen. Die Dualität ist nichts Schlechtes. Wir müssen der Dualität nicht entkommen, wie es in einigen Lehren praktiziert wird. Vielmehr geht es darum, sie zu erkennen, darin zu leben und Erfahrungen zu sammeln und gleichzeitig zu wissen, dass im Grunde alles eins ist. Das ist Yoga. 

Die Yogapraxis mit all ihrer Vielfalt darf als Tool angesehen werden, die uns dabei unterstützt die All-Verbundenheit in sich selbst zu erfahren, um daraus Kraft zu schöpfen, damit wir hier unsere «Aufgabe» erledigen können. Also würde es absolut keinen Sinn machen, Aparigraha als «besitzlos leben» zu übersetzen. Es ist möglich, dass durch die Praxis von Yoga, den Zustand von Yoga und die Erfahrung von Yoga, sich die Wahrnehmung auf die Dinge in Bezug auf die äussere Welt verändern werden. Gut möglich, dass man vielleicht auf einmal mit weniger materiellen Dinge auskommen mag. Dies hat jedoch vielmehr damit zu tun, dass der, der praktiziert, die wahre Natur des Seins und der Existenz zu verstehen beginnt. Er versteht, dass wir mit nichts geboren werden und auch mit nichts gehen werden, was es auf diesem Planeten auf der materiellen Ebene zu erbeuten gibt. Er begreift, dass er nur sein Bewusstseinszustand hat und dies das einzige ist, was bleiben wird. Die geistige Entwicklung ist am Ende alles, was wirklich erstrebenswert ist. Der Yogi oder die Yogini weiss, dass er keinen Euro, keinen Dollar und keine Rupie mit auf seine nächste Reise nehmen kann. Also kann er auch mit weniger auskommen. Braucht keinen Mercedes, um glücklich zu sein. Benötigt keine Designer Klamotten, um sich in der Gesellschaft akzeptiert zu fühlen. Er darf aber all das haben, benötigt dies aber nicht, um sich selbst zu lieben und zu akzeptieren. Er kann mit sowie ohne materiellen Reichtum leben. Er kann alles, aber ohne etwas hier auf der Welt leben und dennoch Glück und Freude empfinden.

Aparigraha ist in gewisser Weise ähnlich wie Asteya. Beide bedingen einander. Zu sein, ohne Besitz. Nichts anzuhäufen. Nicht jahrelang emotionalen Schrott mit sich herumzuschleppen. Frei zu sein. Du darfst verstehen, die Yamas sind nicht dazu da, dich in irgendeiner Art und Weise zu foltern oder dir deine Alltag zu erschweren. Oder dir einen strengen Lebensstiel aufzuerlegen. Sie sind dazu da, dir zu helfen, einen Punkt in deinem Bewusstsein zu erreichen, wo du wirklich frei bist. Frei von dem Drang beispielsweise Dinge besitzen zu müssen. Frei davon, sich jahrelang von vergangenen emotionalen und traumatischen Erinnerungen niederschmettern zu lassen. Die Yamas sind dazu da, dir zu helfen einen Punkt zu erreichen, an dem du mit weniger auskommst, aber dir bewusst bist, jederzeit alles haben zu können. Zufrieden bist mit dem, was du hast. Was dir die Welt gerade in dem Augenblick gibt. Dankbar zu sein, für das, was ist. Und dich nicht leidend sehnst, etwas haben zu wollen. Wenn du frei bist von Haben und Wollen, dann ist auch dein Verlangen gebändigt und natürlicher. Deine Wünsche werden ganz von allein solche sein, die dich im Leben bereichern. Wünsche, die dir wahrhaftig und langfristig Freude schenken. Dir Spass bereiten. Dich mit Liebe und Dankbarkeit bereichern. Du wirst dich mehr von der Natur, dem Universum oder Gott führen lassen. Du wirst wissen, dass alles richtig ist, wie es gerade ist. Du wirst mit Situationen klarkommen, die du früher nicht akzeptieren konntest. Du beginnst zu strahlen und alle um dich herum werden das sehen und wahrnehmen und dich dann fragen: «Was ist denn mit dir los? Du scheinst ja wahrlich oder du siehst lebendig aus». Du wirst zu einer Bereicherung in jedem Augenblick und zu allem, was dich umgibt. Die Yamas helfen dir dabei, flexibel zu werden. Im Geiste beweglich zu sein. Du wirst spontan und anpassungsfähig und kannst dich, wenn du willst, immer einer Situation hingeben. Je tiefer du gehst, desto mehr wird es dir einfacher fallen, mit jeder dir von der Natur gegebenen Situation klarzukommen. Denn du wirst frei sein in deinem Denken und frei davon sein, dir Dinge anzuhäufen, die du nicht brauchst. Das ist Aparigraha. 

Ich empfehle dir an diesem Punkt alle Yamas nochmals zu lesen. Du findest die in den vorherigen Blogbeiträgen. Nicht gleich jetzt. Sondern vielleicht in den kommenden Tagen oder Wochen. Dann versuchst du die Yamas in deinem Leben zu integrieren. Die Yamas können dir dabei helfen, bewusster in der Äussern Welt zu agieren. Es ist von unglaublichem Reichtum für das eigene Leben, wenn man damit beginnt, bewusstere Handlungen zu tätigen. Und genau hier kommt das Spezielle an der Yogischen Lehre. Alles kommt im Endeffekt von deiner inneren Welt, hat aber gleichzeitig Auswirkungen auf die Äussere. Nehmen wir als Beispiel Ahimsa - die Gewaltlosigkeit.  Damit du in der äusseren Welt einen gewaltlosen Umgang pflegen kannst, bedingt es einen gewaltlosen Umgang mit dir selbst – in deinem Inneren. Das Gleiche gilt für Satya – Wahrheit. Damit du in der äusseren Welt der 10000 Dinge wahrhaftig leben und agieren vermagst, bedingt dies einer ehrlichen Betrachtung deiner inneren Welt. Deinen Emotionen und Gefühlen. Deinen Glaubensätzen und Trigger. All die Schatten in dir, die du bis heute noch nicht belichtet hast. Ich gehe davon aus, du kannst erkennen, dass die Yamas massgeblich dazu beitragen können, dich zu lehren, mit dir selbst und der Welt nachhaltiger umzugehen. Und wenn du an einem nachhaltigen Umgang mit dir selbst und der Welt interessiert bist, würde es Sinn machen, wenn du dich gezielt mit den Yamas beschätigen würdest. Denn sie sind die Grundbausteine für die Welt, in der wir eigentlich alle leben möchten. 

Das einzige Tool, welches du zu diesem Zeitpunkt wirklich benötigst, ist die Selbstreflexion. Du musst gewillt sein, dir selbst über die Schultern zu schauen und die Gedanken, die du hast und die Taten, die du ausführst, zu hinterfragen. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Viele Menschen beginne mit «Journeling», also Tagebuch schreiben. Du schreibst am Abend auf, was an diesem Tag so los war, wie du beispielsweise auf Stresssituationen oder andere Ereignisse reagiert hast und fragst dich dann, ob sich dies für dich richtig anfühlte oder du nächstes Mal lieber anders reagieren würdest. So ermöglichst du dir eine etwas neutralere Sicht auf dein Leben und dein Handeln.

Du kannst aber auch einfach meditieren. Dich am Abend hinsetzen, entspannenden Musik im Hintergrund laufen lassen, deine Augen schliessen und deinen Tag nochmals Review passieren lassen. Hineinzuspüren, ob sich deine Entscheidungen und Reaktionen richtig anfühlen, die du an diesem Tag getroffen hast. Ganz egal wie du es machst, du musst einfach nur gewillt sein, hinzuschauen. 

Ich würde dir vorschlagen, einfach einmal damit zu beginnen, aufzuschreiben, wie du dich so fühlst und dich dann zu fragen, ob du dich denn auch so fühlen willst. Anhand deiner Aussagen, kannst du im nächsten Schritt deinen vergangenen Tag betrachten und schauen, ob deine Handlungen mit deinen Herzenswünschen übereinstimmen. An diesem Punkt geht es noch nicht darum, alles über Board zu werfen und zu verändern, sondern einfach einmal sich klar darüber werden, wo du stehst. Nur so kannst du langsam damit beginnen, die Dinge in die richtige Richtung zu lenken, um Veränderung herbeizurufen. 


 Got it?

Shanti, Shanit, Shanti

Hari Om Tat Sat

Frieden, Frieden, Frieden

So soll es sein

 

In Liebe und Dankbarkeit

Yves

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Yoga und Nachhaltigkeit - die Nyamas und das bewusste innere Agieren

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Warum die «Wahrheit» nicht die «Wahrheit» ist. Und «Nicht-Stehlen» Dich nicht zum Heiligen macht.