Unglaubliches Indien

Bereits dreimal bereiste ich das Land der Gegensätze. Seit ich das erste Mal den Boden Indiens berührte, hat mich dieser Ort in seinen Bann gezogen. Ein Land, an das man sich erst einmal gewöhnen muss. Viel lärm, unzählige Menschen und man könnte glauben, es würde Chaos auf den Strassen herrschen. Doch weit gefehlt. Einen Blick tiefer in die Kultur des Landes zeigte mir, dass in dieser scheinbaren Unordnung eine gewisse Harmonie und ein Gleichgewicht vorhanden ist, was mir nur selten zuteil wurde. Die Jahrtausend alten Traditionen scheinen noch immer präsent zu sein und jede Religion darf existieren. Neben einem Hinduistischen Tempel findet man eine Kirche und gleich um die Ecke steht eine Mosche. Dies hat mich sehr beeindruckt. 
Die Vision des Yoga, die mich selbst zu tiefst fasziniert, hat grossen Wert in der dortigen Gesellschaft. Wissenschaft und Spiritualität scheinen nah beieinander zu sein. Sie schliessen sich nicht gegenseitig aus, sondern ergänzen sich. Das hat mich am allermeisten fasziniert. 

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Ich lebte viele Monate auf einer kleinen Farm im Süden Indiens inmitten eines Regenwaldes. So durfte ich Teil einer grösseren Familien werden. Einer Indischen Familie. Ich war Suchender und fand an diesem für mich magischen Ort meine ersten Antworten auf einige tiefgründige Fragen des Lebens. 

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